Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen

Arbeit – Einkommen – Selbstbestimmung
Der 3. Dezember ist der „Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen“. In diesem Jahr lautet das Motto „Arbeit – Einkommen – Selbstbestimmung“. Auch Bethel ist dem Thema Arbeit und berufliche Rehabilitation seit jeher verbunden. „Einem arbeitsfähigen Menschen Arbeit geben ist stets viel barmherziger, als ihm ein Almosen geben; ersteres hebt ihn, letzteres entehrt ihn“, schrieb 1882 Friedrich von Bodelschwingh. Aus diesem Gedanken heraus hat sich in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel eine eindrucksvolle Vielfalt an Hilfen zur Arbeit sowie zur beruflichen Rehabilitation und Förderung entwickelt.
In den Bethel-Werkstätten finden Menschen mit Behinderung, aber auch mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen Möglichkeiten der Ausbildung, Beschäftigung und Rehabilitation. Integrationsfirmen und Integrationsfachdienste vermitteln benachteiligte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Langzeitarbeitslose Menschen können in den Werkstätten an beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen teilnehmen.

Berufliche Teilhabe trotz schwerer Behinderung
Ansgar Ruffer und sein Sprachassistent

Aus der Werkstatt auf den ersten Arbeitsmarkt
Traumjob zwischen Bohnen und Birnen