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Bielefelder Carnival der Kulturen in Bethel

Die Kostüme der Gruppe "Shademakers" kamen beim Betheler Publikum besonders gut an.

Knallbunt, fantasievoll und unbeschwert – so präsentierte sich der Bielefelder Carnival der Kulturen seinem Betheler Publikum. Da die große traditionelle Parade durch die Stadt auch in diesem Jahr wegen Corona nicht stattfinden konnte, wurde der Umzug in kleinerem Rahmen an zwei Tagen in die Ortschaft Bethel verlegt. In Gärten und Innenhöfen von Wohnangeboten und dem Krankenhaus Mara feierten Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit Klientinnen und Klienten –  mit Abstand und unter strengen Auflagen. Bei der Planung und Organisation wurde ihr Team vom Freizeit- und Kulturzentrum Neue Schmiede und dem Betheler Ortschaftsreferenten Fred Müller unterstützt.

Insgesamt neun Gruppen zogen von Haus zu Haus und machten mit einer Mischung aus Musik, Tanz und Performance vielen Klientinnen und Klienten eine große Freude. Mal nordisch-maritim mit der Hamburger Stelzenkunst von „Oakleaf“, mal orientalisch-sinnlich mit dem Tanzensemble von „Verazhad“ – der Fenster-Karneval bot seinen Zuschauerinnen und Zuschauern ein vielfältiges Kultur-Programm. Auch für viele der Künstlerinnen und Künstler war es nach langer Spielpause schön, endlich wieder vor Publikum aufzutreten.

Gruppenbild mit Blumenstrauß

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Christoph Nolting in den Bethel-Vorstand berufen

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Hand hält ein Smartphone. Auf dem Display ist das Titelbild von DER RING. Im Hintergrund steht eine Tasse mit Kaffee.

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