
Sinn und Ziel
Gottes Liebe gibt jedem Menschen Würde und Lebensrecht. Diesem Auftrag folgen wir. Mit Professionalität und Erfahrung.
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Mit Herz und Knowhow setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, um Menschen zu betreuen und zu fördern, sie zu beraten oder zu behandeln. So ist Bethel bis heute: diakonisch geprägt, sozial engagiert.
"Meine Arbeit ist sinnvoll, weil..."
"Ich möchte später die Heilerziehungspflegeausbildung machen und wollte erstmal in diesen Bereich reinschnuppern", erzählt Zoe. Sie macht ein Betheljahr, ein Freiwilliges Soziales Jahr, und unterstützt geflüchtete Kinder und Jugendliche mit Behinderungen im Haus Mamre, die vor dem Krieg in der Ukraine nach Bielefeld geflohen sind. "Es ist ein Geschenk hier zu sein - man sieht die Freude in den Augen der Kinder. Ich würde es hundertprozentig weiterempfehlen!"
"Das Gefühl, dass man hier gebraucht und wertgeschätzt wird und wirklich einen Unterschied zu machen", das liebt Marian an seiner Arbeit. Als Auszubildender in der Heilerziehungspflege unterstützt er geflüchtete Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen aus der Ukraine im Haus Ebenezer. "Wenn Du hier anfangen willst, dann brauchst Du auf jeden Fall Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen und sehr viel Geduld."
"Dass man einen Bezug zu den Klienten schaffen und individuell mit ihnen arbeiten kann, das kannte ich im OP so nicht", erzählt Julia. Als Krankenschwester unterstützt sie geflüchtete Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen aus der Ukraine im Haus Ebenezer. "Meine Sprachkenntnisse mit den Klienten nutzen zu können und auch den ukrainischen Mitarbeitern beizustehen, das motiviert mich, jeden Tag voller Elan zur Arbeit zu kommen."