Nachrichten

Brockensammlung sammelt für Hochwasser-Betroffene

Große Hilfbereitschaft in der Bevölkerung

Die Not in den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Regionen ist groß. Bethel möchte den Opfern helfen und hat zu Sachspenden in den sozialen Netzwerken aufgerufen. Die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung war so groß, dass sich der Verkehr zur Brockensammlung in der Ortschaft Bethel staute. Vollbeladene Autos aus ganz Ostwestfalen reihten sich vor der Einfahrt zur Spendenannahme hintereinander. „Am Wochenende haben wir den Aufruf gelesen und haben in der ganzen Nachbarschaft und im Freundeskreis gesammelt“, sagte eine Spenderin. „Wir haben so viel zusammenbekommen, dass ich ein zweites Mal mit dem Auto zur Brockensammlung komme.“

Susanne Hintz, Leiterin der Brockensammlung Bethel, war überwältigt von der Hilfsbereitschaft. „Wir haben innerhalb von kurzer Zeit so viele Spenden erhalten, dass wir den Aufruf in den sozialen Medien stoppen mussten“, berichtete sie. Mit zwei LKWs, zwei Sprintern und einem Anhänger mit einer Gulaschkanone fuhr die erste Kolonne bereits am Mittag nach Bad Neuenahr-Ahrweiler, um Lebensmittel, Mineralwasser, Putz- und Reinigungsmittel und Werkzeug in die betroffene Region zu bringen. „In der zweiten Fuhre werden wir dann Kleider- und Sachspenden nach Bad Neuenahr bringen, wo die Spenden am Hotelneubau in der Innenstadt gesammelt und von dort weiterverteilt werden“, erklärte Susanne Hintz. Danach sollen nach Bedarf weitere Spenden in die Region Ahrweiler gebracht werden.

Eberhard Pettke war ebenfalls überrascht vom Spendenaufkommen. „Innerhalb von kurzer Zeit war bereits der erste LKW voll beladen“, sagte der Fahrer der Brockensammlung.

Gruppenbild mit Blumenstrauß

Nachrichten

Christoph Nolting in den Bethel-Vorstand berufen

Christoph Nolting in den Bethel-Vorstand berufen
Hand hält ein Smartphone. Auf dem Display ist das Titelbild von DER RING. Im Hintergrund steht eine Tasse mit Kaffee.

Nachrichten

DER RING | April

DER RING | April
Prof. Dr. Tim Hagemann

Nachrichten

"Flexible Arbeitszeiten kommen gut an"

"Flexible Arbeitszeiten kommen gut an"