O-Töne aus Bethel

Lächelndes Mädchen aus Kinderhospiz in elektrischem Rollstuhl
„Ich bin schon sehr oft hier gewesen und finde es toll, dass immer jemand für mich da ist. Hier wird gebastelt, und es ist ganz viel los", sagt die elfjährige Bercem, zu ihrem Aufenthalt im Kinder- und Jugendhospiz Bethel. „Ich hatte erst ziemlich Angst vor dem Kinderhospiz“, erinnert sich auch Ihre Mutter Berivan Is. „Ich dachte, es sei wie eine Klinik und es gehe ums Sterben. Aber so ist es gar nicht. Es geht ums Leben. Hier wird viel gelacht. Und es ist schön, die anderen Eltern kennenzulernen.“
Bercem | zu ihrem Aufenthalt im Kinder- und Jugendhospiz Bethel
Mann mit Hund im Arm
„Mein Bodo!“, sagt der 34-Jährige Arnoldas Lindsius und krault seinen Hund. So viel Liebe liegt in seinem Blick. Der Hund gibt ihm Halt und ist in der Betheler Einrichtung für Menschen mit komplexen Behinderungen am Wochenende sehr erwünscht. „So ein Tier ist gut für die Seele und fördert die Selbstständigkeit“, ist die Heilerziehungspflegerin Anastasia Vogel überzeugt.
Arnoldas Lindsius | Bewohner einer Betheler Einrichtung
Grinsender Mann aus Epilepsiezentrum Bethel
„Dank der Hilfe aus Bethel bin ich so viel freier.“ Dominik Schindelar lebt endlich ohne epileptische Anfälle. Nach jahrelanger, erfolgloser Behandlung in seiner Heimat entschied er sich erst zu einer Untersuchung und dann zu einem chirurgischen Eingriff in Bethel. „Für mich stand irgendwann einfach fest, dass ich die Hirnoperation machen möchte. Ich bin Bethel und Professor Bien sehr dankbar.“
Dominik Schindelar | früherer Epilsepsie-Patient
Chorsänger aus Stiftungsbereich Bethel.regional
Für Frank Bartelniewöhner, Mitglied im inklusiven Chor in Bethel, steht fest: „Singen, das ist meine Leidenschaft.“ Frank Bartelniewöhner ist es gewohnt, mit seinen Talenten zu beeindrucken – mit Atemübungen hat er gelernt, Lampenfieber zu überwinden. „Musik wurde mir in die Wiege gelegt“, verrät er, aber „erst im Chor kommt die Vielfalt der Stimmen zusammen.“
Frank Bartelniewöhner | Mitglied im inklusiven Chor in Bethel
Mädchen und Mutter im Evangelischen Klinikum Bethel
„Je mehr Edina krank wurde, umso mehr habe ich mich auf Bethel gestützt“, sagt ihre Mutter Eva Omerbasic. „Die Ärzte dort kennen sich damit aus, behinderte Kinder zu behandeln. Alle sind sehr engagiert, betrachten sie als normal. Und egal wie schlecht es ihr ging, die Ärzte haben sie nie aufgegeben und um sie gekämpft.“
Edina & Eva Omerbasic | zum Kinderzentrum Bethel

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Mädchen spielt im Evangelischen Klinikum Bethel

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