Mann und ältere Frau lächeln
Hilfefeld

Alte Menschen

Bethel bietet Menschen viele Möglichkeiten, ihre Situation im Alter zu verbessern

Altwerden kann und sollte eine positive Erfahrung sein. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist ein würdevoller und respektvoller Umgang mit alten Menschen. Bethel engagiert sich dafür mit zahlreichen stationären Einrichtungen, ambulanten Pflegediensten, Kurzzeit- und Tagespflegeangeboten, mit Betreutem Wohnen, Beratungsstellen und seinen Bereichen der Gerontopsychiatrie und Altersmedizin in vielen Regionen Deutschlands.

Zu den Hilfen Bethels gehört es, soziale Netzwerke zu knüpfen und den Kontakt zu Gemeinden zu pflegen. Aber auch moderne Technik kann die Lebensqualität erhöhen und etwa Sturzgefahren verringern. Auch Tiergestützte Pädagogik, Musik- und Kunstkreise schenken mehr Lebensqualität. Es gibt viele Möglichkeiten, die Situation im Alter zu verbessern. Doch ohne zusätzliche finanzielle Mittel ist es nicht möglich, sie einzusetzen.

Unter Menschen und im Gespräch

Vorsichtig setzt Edith Jungk einen Fuß vor den anderen. Seit einer Knie-Operation vor vier Jahren ist sie pflegebedürftig, außerdem hat sie Arthrose. Doch aufhalten lässt sich die 96-Jährige nicht. Frühzeitig hat sie sich in ihrem Zimmer im Pflegezentrum Lohmannshof auf den kurzen Weg gemacht. Wenig später ist sie da, wo sie sein möchte: bei der wöchentlichen Andacht in der Bielefelder Einrichtung.

Feste, wöchentliche Termine wie dieser oder das gemeinsame Waffelbacken sind ihr sehr wichtig. Denn Edith Jungk ist gern unter Menschen und im Gespräch.

Zwei ältere Frauen Arm in Arm
»Das Leben ist für sie wieder lebenswert geworden.«
sagt Gisela Borgstedt | Tochter von Edith Jungk

Die Tochter besucht ihre Mutter regelmäßig und ist jedes Mal froh und erleichtert, wenn sie sieht und erlebt, wie gut es ihr geht. Gisela Borgstedt hat mit ihrer Mutter schon ganz andere Zeiten erlebt, sie hat sich viele Sorgen gemacht. Etwa, als Edith Jungk zu Hause nicht mehr allein zurechtkam.

Oder als sie nach der Knie-Operation zunächst nicht mehr in Schwung zu kommen schien. Im Pflegezentrum Lohmannshof erhielt die betagte Frau die notwendige Physiotherapie und blühte auch dank der weiteren Angebote der Einrichtung spürbar auf. Zudem hat sie zu einer Pflegerin ein besonderes Vertrauensverhältnis.

„Meine Mutter“, fasst Gisela Borgstedt zusammen, „ist dort bestens aufgehoben.“

Ihre Unterstützung für alte Menschen in Bethel

Mann und ältere Frau lächeln sich an

Damit pflegebedürftige, alte Menschen auch weiterhin ein für sie geeignetes Zuhause finden und in Würde leben können, bittet Bethel um Ihre Unterstützung. 

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