Bethel - hinsehen3

Zwei Jungen spielen in einer Hängematte und lächeln in die Kamera.

Was ist das Beste an der Schule? Keine Frage – natürlich die Pausen! Das finden zumindest Lukas und Max, die sich in der Förderschule in Bethel kennengelernt haben. Mittlerweile sind sie beste Freunde. Sobald die Glocke läutet, stürmen die beiden Jungs auf den Schulhof. Hier liefern sie sich rasante Rennen mit den Tretrollern oder stechen mit dem Spielplatz-Schiff in See. Aber ein Pausenspaß übertrifft alles: Auf der großen Schaukel schwingen sich die Freunde auf in schwindelerregende Höhen. Lukas gibt kräftig Schwung, und Max saust jauchzend durch die Luft.

Nach so viel Action müssen die beiden erstmal runterkommen, bevor sie dem Unterricht wieder folgen können. Dafür bestens geeignet ist der neue Snoezelen-Raum unserer Schule. Leise Musik, gedämpftes Licht und ein großes Wasserbett sorgen für eine Wohlfühl-Atmosphäre. Die zeigt bei Max und Lukas sofort Wirkung. Entspannt und ausgeglichen gehen beide zurück in ihren Klassenraum.

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Gesund oder krank, mit Behinderung oder ohne: In Bethel sind wir überzeugt, dass alle Menschen zusammen leben, lernen und arbeiten können – so verschieden sie auch sind. Manche Menschen müssen aber unterstützt und begleitet werden, um ein würdiges und möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können. Dafür engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel mit großem Einsatz. 

Bethels Ziel ist es, Menschen wohnortnahe Angebote zu machen. Denn niemand sollte gezwungen sein, erst weit entfernt von Freunden und Familie ein passendes Angebot wahrnehmen zu müssen. Diese neuen Angebote entstehen mitten in der Stadt, mitten im Leben. Dennoch bleiben die historischen Ortschaften, wie etwa Bethel oder Lobetal, bestehen. Für viele Menschen mit Behinderungen bieten sie ein optimales Umfeld – zum Leben, zum Arbeiten, zum Mensch-Sein.

Fotos: Christian Weische / Video: Matthias Cremer

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